Ziel 9:
Wasserstoff

Unser Kunde als Produzent von grünem Wasserstoff und Exporteur zum Partner Deutschland?

(Gemeinschaftsprojekt zwischen unseren Partnerländern und Deutschland)

Wasserstoffproduktion durch unsere Energiequellen
Bisher gab es seitens Politik und Unternehmen meist nur Willensbekundungen und nicht viel an umgesetzten Projekten. Anhand der vorgenannten Punkte wird jedoch das Potential von der Wasserstoffproduktion am Beispiel unter dem Punkt 8 in der DR Kongo ersichtlich. Wir empfehlen mit einigen überschaubaren Pilotprojekten starten und diesen dann nach oben skalieren. Anders werden alle Projekte scheitern oder endlos lange dauern. Die Produktion von Wasserstoff mit Energie aus Photovoltaik-Freiflächenanlagen, Windenergieanlagen und unseren LTC-Anlagen ist ein machbarer Ansatz zur Erzeugung von grünem Wasserstoff.Die Umsetzung kann schneller und mit weniger negativen Auswirkungen aller Art erfolgen. Die Bundesregierung Deutschland hat bereits Interesse an der möglichen Produktion von Wasserstoff in Zusammenarbeit mit unseren Projekten und unseren Auftraggebern gezeigt.

Ein möglicher Prozess von der Produktion im Land des Auftraggebers bis zur Lieferung nach Deutschland könnte folgendermaßen aussehen:

Produktion: Die Photovoltaik-Freiflächenanlagen, Windenergieanlagen und LTC-Anlagen erzeugen Strom.Dieser Strom wird verwendet, um Wasser in einem Elektrolyseur in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten.

Speicherung: Der erzeugte Wasserstoff wird gespeichert, bis er transportiert werden kann.Dies kann in speziellen Hochdrucktanks oder durch die Umwandlung in eine leichter zu handhabende Form wie Ammoniak oder Methanol erfolgen.

Transport: Der Wasserstoff wird dann nach Deutschland transportiert.Dies kann durch spezielle Pipelines, Schiffe oder LKWs erfolgen.

Verwendung in Deutschland: Nach der Ankunft in Deutschland wird der aufbereitete Wasserstoff mit in das bestehende Gasnetz eingespeist oder direkt von Industrie und Verkehr genutzt. In Bezug auf die Vertragsarten zwischen unseren Auftraggebern und Deutschland könnten verschiedene Formen der Zusammenarbeit in Betracht gezogen werden.Dies könnte bilaterale Abkommen, Handelsverträge oder Partnerschaften im Rahmen internationaler Organisationen umfassen. Die genauen Bedingungen müssen wir mit den Auftraggebern und den weiteren beteiligten Ländern besprechen. Diese hängen von den spezifischen Zielen und Anforderungen der beteiligten Länder ab. Die spezifischen Details hängen von vielen Faktoren ab, einschließlich der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit, der politischen Rahmenbedingungen und der Umweltauswirkungen.

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